Projektwoche 2025
„Es macht sehr viel Spaß!“, teilte uns eine Schülerin des FEGs mit. Die Projektwoche war der gelungene Abschluss des Schuljahres 2024/2025 am Friedrich-Ebert-Gymnasium. Es gab eine große Vielfalt an Projekten in den Bereichen Kunst, Musik, Sport, Technik, Umwelt und den Naturwissenschaften. So war für jeden etwas dabei.
Für die Schülerinnen und Schüler, die gerne kochen, gab es das Projekt „Vegane Snacks fürs Picknick“. Ihre Lebensmittel bekamen sie von Konstantinides, dem Obst- und Gemüseladen in der Bahnhofstraße. Diese Lebensmittel waren nicht mehr für den Verkauf geeignet, jedoch noch genießbar, weshalb sie normalerweise an die Tafel gespendet werden. Aus diesen Zutaten zauberten die Schülerinnen und Schüler köstliche Gerichte, darunter selbstgemachte Tortellini mit veganer Sahnesauce. Das Projekt wurde von Frau Wintermeyer und Frau Weilmünster geleitet. Sie boten das Projekt zum wiederholten Male an, da sie davon überzeugt sind, dass vegane Gerichte dabei helfen können, den Klimaschutz voranzutreiben.
Auch für sportlich interessierte Schüler gab es verschiedene Projekte zur Auswahl. Darunter die „Turnakrobatik“ und „Sportarten der Zukunft“. Bei den „Sportarten der Zukunft“ setzten sich die Schüler mit der Theorie verschiedener Sportarten auseinander. Anschließend haben sie in Kleingruppen eigene Sportarten (wie z. B. Frisbeerun) entwickelt, die an die Umwelt angepasst sind oder KI miteinbeziehen. In dem Projekt „Turnakrobatik“ ging es eher um den praktischen Teil. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler neue Turnübungen, wie den Flick-Flack.
Für Kunstinteressierte gab es unter anderem das Projekt „Bijutsu – Japanische Kunst entdecken und ausprobieren“. Die Schülerinnen und Schüler haben unter der Leitung von Frau Nickl und Herrn Kempe verschiedene Techniken der japanischen Kunst gelernt, darunter Origami, Hochdruck und Zeichnen mit Tusche.
Zum Thema Umweltschutz wurden verschiedene Projekte angeboten, darunter ein Upcycling-Projekt von Frau Röll-Bremer und Frau Viehl. Dieses Projekt beschäftigte sich mit der Wiederverwendung von alten Materialien. Dabei haben sie aus Wollresten Makramee-Anhänger und aus altem Papier, wie Büchern, Geschenktüten gebastelt. Bei diesem Projekt sollte das Ziel sein, die Müllproduktion möglichst klein zu halten, um die Umwelt zu entlasten.
Ein paar Schülerinnen und Schüler haben sich mit der Geschichte der Schule, sowie verschiedenen Fun Facts beschäftigt. Aus den verschiedenen Ausschnitten ist ein Dokumentarfilm über unsere Schule entstanden.
Das Projekt „Klangwerkstatt“ kam bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Sie haben sich nicht nur mit Musiktheorie beschäftigt, sondern auch selbst Gitarren hergestellt.
Abgesehen von den oben genannten Projekten gab es viele weitere spannende Projekte. In der vergangenen Woche hatten wir alle sehr viel Spaß und haben viel Neues gelernt. Es war eine gute Möglichkeit, einen Einblick in verschiedene Themenbereiche zu erlangen. Wir hoffen, dass es für uns auch in Zukunft die Chance gibt, uns in der Projektwoche weiterzuentwickeln.
Nachfolgend finden Sie eine vollständige Übersicht mit weiteren Informationen und Bilder zu den einzelnen Projekten.
(Erstellt von Janina Grebe und Nika Brand (Kl. 10A) für das Projekt „Projektwoche- Was geht ab?“)